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grenzenlos - ein neues Europabrevier aus Mannheim, 2011

Ein literarisches Projekt in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim

Im Andiamo Verlag ist aktuell die erste Ausgabe eines „europabreviers“ zum Thema: Umbrüche, Migration und Europa erschienen.

Die Publikation resultiert aus dem „Internationalen Kurzgeschichtenwettbewerb 2007“, den das Kulturamt der Stadt Mannheim aus Anlass des 400jährigen Stadtjubiläums mit dem Andiamo Verlag durchführte. Sowohl der Kurzgeschichtenwettbewerb als auch die Publikation wurde im Rahmen der Literaturförderung des Kulturamtes finanziell unterstützt.

„Es gab 2007 so viel internationale Resonanz auf den Wettbewerb „grenzen.überschreiten“, dass man sagen kann: dieses Thema ist noch lange nicht erledigt. Der von nun an jährlich erscheinende Reader ist nur ein kleiner logischer Schritt, um sich an dem fälligen, lange begonnenen Diskurs weiter zu beteiligen, ihn fortzusetzen und ihn auf eine literarische Ebene zu heben. Hierbei wird versucht, auch noch unbekannten Autorinnen und Autoren ein Podium zu bieten, sowie bekannte Stimmen zu hören, international und zugleich regional zu interagieren”, so der Herausgeber, Autor und Literaturvermittler Klaus Servene.

Die Erstausgabe enthält Leseproben aus noch unveröffentlichten, aber laut Herausgeber in absehbarer Zeit bei großen Publikumsverlagen erscheinenden Romanen von Vladimir Zarev, Sofia, Massum Faryar, Berlin, Meinrad Braun, Mannheim; sowie aktuelle Statements Kurzgeschichten, Lyrics, literarische Porträts von: Marica Bodrožić, Berlin, Thomas Frahm, Sofia, Minnet Atil, Kabul, Ariane Böckler, Nürnberg, Ina Weixler, Ingolstadt, Stephan Weiner, Düsseldorf, Rolf Bergmann, Dresden, Sabine Trinkaus, Alfter, Cherno Albany, Klagenfurt, Dimitré Dinev, Wien, Evelina Jecker-Lambreva, Holzhäusern/Schweiz, Werner Weimar-Mazur, Waldkirch, Thomas Kösters, München, Rea Revekka Poulharidou, Friedrichshafen, Maria E. Brunner, Krakau, Klaus Servene, Mannheim, Doris Bewernitz, Berlin (u.a.).

Aus der Pressemitteilung der Stadt Mannheim



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Rea Revekka Poulharidou

es sind die träume,
die wir mit unserem atem
in die welt entlassen


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